Welche Fahrradlichter gibt es und welche sind für dich geeignet?
Die richtige Beleuchtung macht dein Fahrrad nicht nur straßentauglich, sondern sorgt auch für eine optimale Sichtbarkeit und Sicherheit im Straßenverkehr. Aber welche Fahrradlichter sind überhaupt erlaubt und worauf solltest du beim Kauf achten?
Frontlichter:
Das Vorderlicht beleuchtet den Weg vor dir und ist entscheidend für deine Sicht bei Dunkelheit. Du hast die Wahl zwischen Akkulichtern, Dynamolichtern oder fest installierten Beleuchtungssystemen. Akkulichter sind besonders flexibel, lassen sich leicht abnehmen und eignen sich ideal für Rennräder und Mountainbikes. Dynamobeleuchtung, wie Nabendynamos, ist wartungsarm und besonders geeignet für City- und Trekkingräder.
Rücklichter:
Das Rücklicht macht dich für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar. Besonders beliebt sind LED-Rücklichter, die mit Batterien oder Akkus betrieben werden. Rücklichter sollten mindestens eine Helligkeit von 5 Lux aufweisen und über eine Standlichtfunktion verfügen, damit du auch im Stand sichtbar bleibst.
Fahrradlicht richtig montieren:
Die Montage deiner Fahrradlichter gelingt dir in wenigen Schritten. Frontlichter befestigst du idealerweise am Lenker oder der Gabelkrone, Rücklichter hingegen am Sattelrohr oder am Gepäckträger. Bei batteriebetriebenen Lichtern ist auf eine feste Befestigung und regelmäßiges Nachladen oder Batteriewechsel zu achten.
Welche Fahrradlichter sind gesetzlich vorgeschrieben?
In Deutschland müssen Fahrradlichter vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) zugelassen sein. Vorgeschrieben sind eine weiße Frontleuchte sowie ein rotes Rücklicht. Zusätzliche Reflektoren, wie Pedalreflektoren und Speichenreflektoren, erhöhen deine Sichtbarkeit zusätzlich.
Mit den Fahrradlichtern aus unserem Sortiment bist du nicht nur sicher unterwegs, sondern auch bestens gerüstet für Fahrten bei jeder Tages- und Nachtzeit.